VOPA+ und Vertrauenskultur-Wie kann aus Schlagwörtern gelebte Wirklichkeit werden?

Saskia Kluß-Pfitzner aus dem 

In einer Welt voll schneller Veränderungen, Unsicherheit, Komplexität und Widersprüchlichkeit gilt der Begriff „VOPA+“ (steht für „Vernetzung“, „Offenheit“, „Partizipation“, „Agilität“ und „Vertrauen“) als Allheilmittel geplagter Manager und ihrer Mitarbeiter.

Kann dieses Versprechen eingelöst werden?

Als Führungskräftetrainerin und Coach eines börsenorientierten Unternehmens begleite ich alternierend mit einem Kollegen eine Gruppe von Führungskräften in ihrem jährlichen „Follow-up“, das dieses Unternehmen seinen Führungskräften nun schon zum 13. mal gewährt! Die Teilnehmer sind dabei die Treiber dieser Veranstaltung, organisieren Ort und Zeit.

Als bewährte Methode, um die Themen und Herausforderungen der Führungskräfte zu bearbeiten, setze ich dabei die Methode der kollegialen Beratung ein. Sie ist im Besonderen geeignet, die Potentiale und Erfahrungen der Gruppe gegenseitig nutzbar zu machen. Als langjähriger Partner im bhcg.impact.network bin ich außerdem mit dem Ansatz und der Philosphie des Action Learning bestens vertraut und lasse diese Haltung in meine Arbeit einfließen.

Über diese vielen Jahre hinweg hat sich in der Gruppe eine enorme Vertrauensbasis entwickelt, offen über Erfolge, aber auch Misserfolge zu berichten, sich sensibel einzufühlen, aber auch die Kollegen konsequent mit blinden Flecken zu konfrontieren und dadurch gegenseitiges Wachstum zu unterstützen. Über Abteilungsgrenzen hinweg fördern sie Vernetzung und größere Möglichkeiten für den Einzelnen im Unternehmen.

Ich bin gerührt und dankbar, als Coach dieses Wachstum begleiten zu dürfen und konstatiere:

Das ist gelebtes VOPA+ !

Ihre Saskia Kluß-Pfitzner


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